jederzeit lebensgefährlich erkranken(!!)

Und wirst dann, wie ich, in so ein pfründiges Spital eingeliefert.
Wo Dich vielleicht dieselbe SSolid Arische Behandlung erwartet?

Wenn Dir das scheissegal ist, musst du nicht weiterlesen ...

Du KANNst

Auch

EUTHANASIE HÖLLE ...

des Wiener AKH`s (Allgemeines Kranken Haus). Pünktlich zum 1. LockDown. – Mit einer lebensgefährlichen Ketoazitose (Blutübersäurung) – bereits im Koma ...

Dort EUTHANASIERTEN mich SSolid Arische Ärzt:innen und Ärzte, weil sie es durften und wollten. Das erklärten* sie mir in einem leeren 3-er Zimmer auf der Station, nachdem ich erneut aufgewacht wurde ...

* "Ohne uns würden Sie nicht mehr leben, deshalb können wir (mit Ihnen) tun, was wir für nötig halten ..."

Launch in Kürze – asap auch als Hör+Buch ...

Ungeimpft kam ich im April 2020 in Michaela Ludwigkovas

MEDIZINER:innen

auf der Gastroenterologie VORENTHALTEN!

Weil es KEIN(!) – vom Rathäusl – genehmigtes PFRÜNDEN-Produkt ist? Und deshalb in der roten Spitalsapotheke fehlt!? | In einem der grössten Krankenhäuser Europas. Auch andere Cannabinoide, die es dort sehr wohl gibt, wollten die Gastroenterolog:innen** NICHT verordnen.

Mein Schmerzmittel Dronabinol* wurde mir von den

Und haben mir so bewusst heftige Schmerzen zugefügt!
Einfach euthanasisch – einfach SSolid Arisch ...

* Von meiner Fachärztin wegen der Fibromyalgie verordnet!

** Eine Mediziner:in war besonders herablassend und beleidigend, deshalb mein satisch "absurd betontes" B:innen

Die VollPfründe eines solchen Grossspitals

musst Du als Multiplikator verstehen! Für zehntausend Patienten, die es jedes Jahr überleben. Aber dann zu ihren Haus- und Fachärzten müssen. Die ihnen dann dieselben(!) Medikamente verschreiben, wie die "Götter" in ihren AKH Befunden "vorschreiben". So macht es für die Pharma Industrie Sinn, Mediziner:innen und Mediziner entsprechend "aufwendig" zu "schulen": In der Karibik* vielleicht? | Bei Ärztekongressen mit Yacht:innen unter Mädels oder Bub:innen ..?

* Ich habe selbst mal für einen europäischen IT-Konzern gearbeitet, der gern Schulungen in der Karibik veranstaltet hat

DIE 3. Genfer Konvention sagt:

"Kriegsgefangene" sind jederzeit mit Menschlichkeit zu behandeln.

Jede unerlaubte Handlung oder Unterlassung seitens des Gewahrsamsstaates, die den Tod oder eine schwere Gefährdung der Gesundheit eines in ihrem Gewahrsam befindlichen Kriegsgefangenen zur Folge hat, ist verboten und als schwere Verletzung des vorliegenden Abkommens zu betrachten.

Insbesondere dürfen an den Kriegsgefangenen keine Körperverstümmelungen oder medizinische oder wissenschaftliche Versuche irgendwelcher Art vorgenommen werden, die nicht durch die ärztliche Behandlung des betreffenden Kriegsgefangenen gerechtfertigt sind und nicht in seinem Interesse liegen.

Die Kriegsgefangenen müssen ferner jederzeit geschützt werden, namentlich auch vor Gewalttätigkeit oder Einschüchterung, Beleidigungen und der öffentlichen Neugier. Vergeltungsmassnahmen gegen Kriegsgefangene sind verboten."
– – –

Ich hätte mir gewunschen,
dass dieses Gesetz auch für Patienten im Wiener AKH gilt ...

Im April 2020 wurde ich mit einer Ketoazitose (Diabetes), ins Wiener AKH eingeliefert: bereits im Koma. – Und musste danach wochenlang künstlich ernährt werden, weil die Säure am Mageneingang ein Loch in den Schlund gefressen hatte. Durch das die Nahrung gleich ins Blut raus wollte. – Was ungesund sein soll ;))

Die Diagnose war:

1. Akute Pankreatitis (K85.9); (Entzündung der Bauchspeicheldrüse)

2. Diabetes mellitus Typ Il mit Ketoazidose (E11.1);

3. Akutes Nierenversagen (N17.9);

4. Osophagitis (K20) mit Osophagusnekrosen;

5. Fibromyalgie (M79.7), somatoforme chronische Schmerzstörung;

6. Depressive Episode (F32.9) im Rahmen einer bipolaren Störung (F31.9);*

7. Essentielle (primäre) Hypertonie (110);

8. Asthma bronchiale (J45.9);

* Ich hatte gar keine Depressive Episode, bloss Schmerzen. Diese Information kaum nicht von mir, sondern aus einer anderen Station (Laut Datenschutz ist das verboten). Erklärung kommt später. Mehr dazu im Buch, damit Ihr verstehen könnt, was sie so hinter unseren Rücken machen ...

LOCKDOWN

Für "Normalos" hatte Michaela Ludwigkova das Spital zum 1. LockDown abgeriegelt wie eine Festung: Völlig unbegründet, wie sich in den RKI files klar herausstellte, die auch Pamelalla Rendi Wagner:innen und Wagner, die coronare Beraterin Ludwigkovas gekannt haben musste! Die damalige WOKEL-CHEFIN der SPÖ (Tropenmedizinerin) mit familärem jüdischen Hintergrund. Die in SSolid Arischer Kooperation mit dem jetzt schon recht Leiseflüssigen LautenBach (Deutschland) gern alles gendrig belallte, was nicht um 3 gespritzt werden wollte: Nur Privilegierte – auch Stationsfremde – durften überall hin! – Manche fürs Überleben notwendige Mediziner aber, wollten gar nicht zu ihren gefährdeten Patienten! Wie ihr gleich sehen werdet. | Wenn die Muffe saust, sprintet der Psychiater in die Maske ...

EUTHANASIE 2.0

Zur Erinnerung!
Ich war im SSOLID ARISCHEN AKH der Gemeinde Wien des Corona Jahres 2020!!
Und NICHT in Mengele's Spitalskeller des 3. REICHES im Jahr 1940.

https://encyclopedia.ushmm.org/content/de/article/josef-mengele

Das Wort Euthanasie wird auf Wikipedia als Euphemismus bezeichnet. Weil es im seltenen Altgriechisch "Verbrechen an Menschen" verharmlost. – Heisst das jetzt, ich verharmlose mit diesem Wort die verbrecherische Gewalt, die mir angetan wurde? – Den Schmerzlevel von 7-9? | Wer das schon mal erlebt hat, weiss wie "leicht" man solche Schmerzen "verharmlost" ...

EUTHANASIE 2.0?
Obwohl wir ÖSi's den Holocaust längst aufgearbeitet haben ...

Ich hing hilflos an 4 Schläuchen (3 rein, 1 raus) und musste einen höchst schmerzhaften Fibromyalgie Schub ertragen. Wie schon seit vielen, vielen Jahren nicht mehr. (Ein Krankheit die überwiegend auf die Traumatisierung durch die SS Lehrer der rotbraunen Stubenbastei zurückzuführen ist: Doch, das war den roten Medizinern scheissegal! – Sie experimentierten an mir rum, und schickten mir sogar Studenten zum Venen-Stechen üben ...

Zur "Linderung" der Schmerzen haben mir die Mediziner Schmerzmittel der Pharmapfründner gegeben, die bei mir aber nicht wirkten. Was ich ihnen sofort erklärte, denn ich habe mit meiner Psychiaterin jahrelang sämtliche Schmerzmittel-Gruppen ausgetestet. (Bei einer derart heftigen Fibromyalgie musst du das tun ...). Für die Bitte um Dronabinol verspotteten sie mich bei der Visite vor Allen Anderen ...

DRONABINOL ist das einzige Schmerzmittel, das mir(!) bei solchen Schüben hilft. Und genau das wollten mir sie mir nicht geben!!! Sie haben mir's wiederholt verweigert und mich auch noch als Junkie beleidigt!! – Immer wieder Gedemütigt und mit untauglichen Medikamenten weiter Schmerzen zugefügt: SSolid Arisch halt. In Israel wird Dronabinol bei etwa 60% aller Älteren Patienten eingesetzt. Sind die Alle Drogadictos, Suchtler, Junkies ...?

FOLTER 3:0?

Ist die bewusste Verweigerung der richtigen Behandlung juristisch gesehen eine Unterlassung zur Hilfeleistung , ein Verstoss gegen das oder euthanasische Wiederbetätigung? – Wenn man den Grund betrachtet: Alles!!! – Weil das Rathäusl an Dronabinol nix – oder zu wenig – verdient! Deshalb führt's die Spitalsapotheke nicht. Bloss ähnliche Präparate, die aber auch nicht verordnet werden! Oder nur in völlig sinnlosen Minimalst Dosierungen: So hing ich an den Infusionen nicht Stunden oder eine Nacht, sondern Tage und Wochen! – Wochenlang sinnlose Schmerzen, die leicht auf Level 3-4 hätten runter gebracht werden können. Das geht ...

Ich bekam dann eine halbe(!) Tablette eines Alternativ Mittels, die nicht mal für eine Stunde reichte. Das war keine Behandlung sondern eine Verhöhnung!

Aber nur einmal, und nie wieder. | Das war dann keine Verhöhnung mehr sondern Folter! – Bewusste SSolid Arische Folter: Satte roter Pfründner und Wokler, die in diesem Spital jede blonde Spitzmaus in Jeans als NAZI beschimpfen und alle Anschlagtafeln begendern, um nur ja keine transige Pinguin:in – mit männlichen Worten – zu verletzen.

DANN HABEN SIE MIR PSYCHOPHARMAKA REINGEDRÜCKT ...

GEGEN MEINEN WILLEN! Damit ich mich auch verbal nicht mehr wehren konnte. Die Pfleger haben mir das Zeug reingestopft! – Gegen jede Empfehlung meines Therapeuten ...

Psychopharmaka, die mir der Corona verängstigte AKH Psychiater(in?) in ABWESENHEIT(!) verordnet hatte: Ich wiederhole: IN ABWESENHEIT! EIN Absolutes therapeutisches NO Go! Er hat mich keine Sekunde lang gesehen, gehört oder gesprochen. Nicht mal am Telefon! – NIE!!

Niemand durfte mich im 1. LockDown der ersten beiden Wochen besuchen, niemand mir helfen: Auch keine Angehörigen! Ich hatte kein Handy, kein Geld, keine Zahnbürste, keine Kleidung, bloss Shirt und Hose, mit denen ich zu Hause schlafen ging: NIX, NADA, NIENTE, NITSCHEVO, NOTHING. – Immer nur hilflos an den 4 Schläuchen ...

RETRAUMATISIERUNG

nennt das die Psychotherapie, was man mir angetan hatte. Nach der Traumatisierung in der selbsternannten ELITE (haha) Schule Stubenbastei, der 60er und 70er Jahre, durch SS-Professoren mit Punschkrapferl Parteibuch! – Aussen zuckerlrot – innen tiefbraun!

Pädagogische FOLTERKNECHTE, vor deren Peitschenschlägen, Kopfnüssen, Asphalbeknieungen und Zwangsfrierungen (Schikurs), mich kein einziger Sozialdemokratischer Pädagoge je geschützt hatte. Gar nicht schützen wollte, weil das keine ruhegenussfähigen Überstunden gewesen wären. (Eine dieser unglaublichen, roten Pfründen, die nur kranken Gewerkschatfsgehirnen entkommen können ...

Kein Schuldirektor, Kein Schulinspektor, Kein Bürgermeister und Kein BundesKanzler wollten uns helfen. Ehrenwerte Sozialdemokraten und Gemein(d)e Pfründner, die lebenslang an satten Trögen suhlen. Um mit Andrea Bablerins epigenetischen Mutationen Juliannerl und Natascherl Menschen diffamieren. Diese Venezuela Aficionadas schimpften MICH(!) NAZI und HolocaustLeugner:

MICH(!) DAS OPFER DER ROTEN SS-ler!! –
Wenn das nicht Gewaltfeminismus ist, was dann?
(s. Buch)

HOHE KOSTEN IM AKH – NA UND?

Die PFLEGEGEBÜHR (pro Patient*in und Pflegetag) beträgt 1.926,-- (Information von der gendrigen AKH Seite, die keine Patientin diskriminieren möchte). Für eine Station, die in der Nacht nur von einer einzigen Schwester bewacht wurde. Das ergäbe einen Stundensatz für Pflegerin von etwa € 400,-/Stunde. Ich habe meine Pfleger gefragt: Keine(r) verdiente 400,- in der Stunde.: Eher 20,- bis 30,-
(Selbst wenn man die anteiligen Investitions, Betriebs- und Lohnnebenkosten, grosszügig abzieht, blieben imho noch immer so 200.- bis 280.- Euro pro Stunde übrig:
Wohin gehen diese Millionen zehntausender Patienten jedes Jahr?
Woher sie kommen ist klar: Aus euren Taschen!

ERSCHRECKENDES GASTROenteroNOMISCHES MITGEFÜHL ...
Eines sonnigen Tages wurde mein ZimmerNachbar völlig überraschend zum Tode verurteilt. Die Ärzt:innen und Ärzte verweigerten ihm plötzlich die längst versprochene ErsatzLeber: Für deren Transplantation er aufgenommen wurde!!!!!

Warum?
Hat ein anderer Patient mehr bezahlt?
In einem Spital, in dem selbst queere Hirschkäfer gleichberechtigt behandelt werden, ist das undenkbar ...

Sie überbrachten ihm die Todesnachricht!
Einfach so: Sie bekommen keine Leber mehr!
Rufen Sie Ihre Angehörigen an, damit sie sich rechtzeitig verabschieden können.
Denn dazu brauchte es eine Genehmigung: Jetzt im Lockdown ...

Ich lag daneben im Bett und hät mir fast in die Kniekehlen geschissen.
Vor so viel Herzlosigkeit – bei so wenig Mitgefühl.

Sie haben mich vorher nicht mal aus dem Zimmer begleitet, um ihm das unter 4 Augen schonend zu beizubringen. Nein, das haben sie nicht! – Ich hätte zu dieser Zeitpunkt schon bis zur Teeküche watscheln können. Mit Physiotherapeutin! auf jeden Fall! | Es war dem Mediziner:innen einfach scheissegal.
Er hat dem Patienten sein Todesurteil übermittelt wie ein Unteroffizier, der zum Rekruten sagt: "Schweinsbraten ist heute aus! – Es gibt nur mehr VeganKäse: Na dann stirb halt, du Wolf!" ...

KOHLENHYDRATSCHUB BEI EIWEISSENTZUG –TÖDLICH?

Um gesund Überleben zu können braucht man Aminosäuren – also Eiweiss. Mein Eiweisspiegel aber wurde NICHT(!!) überprüft, dafür wurde ich Diabetiker mit Kohlenhydraten vollgestopft. So vollgestopft, dass der Blutzucker in die Höhe schoss wie eine Rakete. Und deshalb gewaltig runter gespritzt werden musste. (Eine Tortur bei meiner Spritzenphobie, die meist von Praktikanten durchgeführt wurde. Obwohl ich die Ärzte händeringend bat, mir ein Schwester zu schicken, die das kann. Die musste mich nicht 6 mal in den rechten und 5 mal in den linken Arm stechen, um endgültig aufzugeben. (Mit einer Spritzenphobie ist das die Hölle).

Das geht nicht anders, erklären mir die Mediziner:innen bei der Visite. Zu meiner Frage: " so einen Kohlenhydratschub? mit meiner Diabetes? Und sie machten sich wieder lustig über meine Ahungslosigkeimt. – Eine Pflegerin aber sagte mir, hinter vorgehaltener Hand. Dass sind flüssige Nährungsmittel, deren Haltbarkeit grad abläuft. Produkte eines Vertreters der Firma xyz (Ich schau dann nach, wie sie heisst: hab' dummerweise ein paar Fotos gemacht). – Ich war erschrocken, das ist ja ein Abnehmer bescheissender Pyramidenvertrieb, den ich aus meiner WELOWA Zeit kannte ...

Eiweiss ist lebensnotwendig fürs Immunsystem

das man gegen verschiedenste Viren und Bakterien "gelegentlich" benötigt, sonst überleben eure Kindern keinen Griff ins Braune oder mal ein kleines Schnäppchen vom veganen Hundstrümmerl aus der Sandkiste im Park.

Wäre ich jetzt boshaft, würde ich sagen, sie haben riskiert, dass ich sterbe, um ihre fast abgelaufenen Nahrungssackerln anzubringen. (Zur Erinnerung: ich hing an 4 Schläuchen, über deren 3 im Hals ich ernährt und medikamentös versorgt wurde. Und konnte mich nicht wehren – nur liegen und verbal protestieren ...

Wir sehen uns jetzt gemeinsam an, was sie mit mir gemacht haben:

Ich wiederhole das UNO Zitat ...

Die Kriegsgefangenen (Kranke?) müssen ferner jederzeit geschützt werden, namentlich auch vor Gewalttätigkeit oder Einschüchterung, Beleidigungen und der öffentlichen Neugier. Vergeltungsmassnahmen gegen Kriegsgefangene (Kranke?) sind verboten.

LOCKDOWN
Tage später brachte mir meine Schwester Handy und Geld zum Portier, weiter durfte sie nicht. Jemand brachte es mir rauf in den 13. Stock. Ein paar Tage später konnte ich eine kolumbianische Freundin anrufen, deren Tochter als Ernährungswissenschaftlerin im AKH gearbeitet hatte. Sie rief eine ehemalige Kollegin an, die noch dort ist, um meinen Eiweisstatus festzustellen. Sie sagte: Extrem niedrig! –
Und schickte mir sofort mehrere Portionen Eiweisspudding. Den Mediziner:innen und Medizinern war das erneut scheissegal. Ich hätte auch an einer Infektion sterben konnen! – Auf den Pudding gings mir bald besser. Mein Loch im Schlund war nach etwa 3 Wochen halbwegs verheilt und die Röntgenologin sagte ich konnte jetzt vorsichtig ein halbes Joghurt am Vor- und Nachmittag essen.

Selbst wenn die Ignoranz lebensnotwendiger Werte nicht euthanasisch geplant, sondern bloss körperverletzend nachlässig war, ist es unglaublich, wie diese Mediziner das Leben der ihnen anvertrauten Menschen riskieren: Niemand hätte nachgefragt, wenn ich gestorben wäre: Ein Ungeimpfer ist an Corona gestorben! – Hätt er sich halt impfen lassen, der alte, weisse Diabetiker!!

An Alle Mütter ...
Denkt nur 5 Minuten darüber nach: Wenn das Alles nicht mir, sondern EUEREM EINZIGEN Sohn passiert wäre ...

IN DER NOTAUFNAHME ...

holte mich ein Arzt aus dem Koma, und sagte: "Ahhhha!" – Sie leben noch! – Das ist selten in ihrem Alter – mit diesem Blut PH! – Ich stammelte eine Überraschung – und schlief wieder weg ...

Als ich später im 13. Stock auf der Gastroenterologe erneut erweckt wurde, erklärten mir ein diensthabender Mediziner: "Ohne unsere Hilfe würden Sie nicht mehr leben, deshalb dürfen wir Sie jetzt behandeln, wie wir das für richtig halten". (Diese Aussage ist 1. falsch, denn ich hätte auch zu Hause oder in der Rettung von selbst aus dem Koma aufwachen können und 2. euthanasisch!

Noch schwante mir nix Böses, denn keiner der Mediziner hiess Mengele. – Erst später verstand ich, was er mit seiner 2. Aussage gemeint hatte: Wir nehmen uns das Recht heraus, Sie so zu behandeln wie wir wollen!! – Das bedeutete an mir experimentieren! | EUTHANASIEREN!! – Mediziner behandeln unwertes Leben, wie sie wollen. Im Interesse ihrer Pharmapfründen. Hätte ich diese Behandlung nicht überlebt,
wäre ich offiziell wahrscheinlich(?) an "Corona" gestorben.
Wie unzählige Andere auch ...
Obwohl dieser Virus nix mit Diabetes am SpikeHuterl hat. Und nicht direkt in die Bauchspeicheldrüse geimpft wurde, obwohl er später vielleicht, aus dem Arm dorthin gepilgert ist ...

Warum habt Ihr diese
roten Pfründner:innen
wieder ins Rathäusl gewählt?

Und plötzlich kann es auch um Euer(!) Leben gehen ...

Leute ...

Die Psychiatrie* hat – trotz Datenschutz – offensichtlich interne Daten an die Gastroenterologie weitergegeben.

Was Verboten ist!
Auch wenn sie das Gegenteil behaupteten ...
* S. oben: Der Psychiater war niemals bei mir, (aus Angst?)

Ja, die Angst is a Luada!
Und erst recht, wenn sie den Psychiater erlegt ...

Ich war wegen grosser Fibromyalgie-Schmerzen bereits vor ein paar Jahre stationär im AKH.

Spätfolge einer PTBS nach den Traumatisierungen in der Schule: Posttraumatische Belastungsstörungen brechen oft erst Jahre danach auf (Oft durch Retraumatisierungen).

Damals wurde ich nur geringfügig besser behandelt. War aber nicht in Lebensgefahr. Das Dronabinol Theater aber war dasselbe. Die Medizin-Pfründner wollen einfach ihre(!) Psychopharmaka durchbringen. Egal welche Leben es kostet ...

Weil wir gar nicht so viel fressen können,
wie wir kotzen möchten!

Mein fiktiver Kollege Max Liebermann und ich ...

AUSWURF

Eine Geschichte mit